#echtzeit experiment

Vier Filme aus einem #EchtzeitExperiment

Die CORONA_Rolle | Der Film

Sie ist das Herzstück des #Echtzeitexperiments und ein einmaliges, unwiederholbares Zeitdokument, das mit unserem öffentlichen Aufruf Anfang Juli begonnen hat. Über 18 Stunden Material aus über 1.500 Handyvideos sind das Ergebnis. Menschen aller Altersgruppen und aus allen Teilen des Landes haben über ein Upload-Tool ihre selbstgefilmten Handyvideos hochgeladen, die im Zeitraum 15.März bis 15. Juni gedreht wurden: berührend, witzig, abgedreht, langsam, persönlich, laut, sportlich und beobachtend – sich selbst und die Welt, die sich abrupt für alle von uns verändert hat.

Die Handyvideos werden nach dem Datum ihrer Aufnahme zu einem Film montiert und erzählen unkommentiert die Zeit des Ausnahmezustands in Österreich.

(Idee & Konzept: Elisabeth Scharang, Montage: Lisa Truttmann | Sebastian Brauneis | Antonia Adelsberger)

Die CORONA_Rolle | Die Installation

Als Videoinstallation (ohne Filmton) tourte die CORONA_Rolle erstmals vom 22. bis 30. August durch den öffentlichen Raum der Stadt Wien und wurde auf Häuser und Schaufenster projiziert.

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LETTER TO A FRIEND.

19 Videobriefe aus Wien, Los Angeles, München, Schweiz, der Steiermark, Berlin, New Mexico, Straßburg, Tokio und Chiang Mai gehen an einen gemeinsamen Freund. Entstanden ist ein Dokumentarfilm, ein Stück Oral History aus der Zeit des Lockdowns.

(William E. Franck, Elisabeth Scharang | Montage: Angela Christlieb)

EBENE O – Wenn die Menschen verstummen, sprechen die Maschinen

Der Sound des Lockdowns in einem Experimentalfilm, den das Publikum über Kopfhörer im Rahmen eines Silent Screenings im großen Hof des MQ erlebt.

(William E. Franck, Elisabeth Scharang | Montage: Angela Christlieb)